Eine Wildbiene sitzt auf einem Löwenzahn.

Pflanzen für Wildbienen: Bienenfreundliche Gewächse für Ihren Garten

Wildbienen benötigen dringend unsere Unterstützung. Mit den richtigen Pflanzen können Sie in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz leisten. Erfahren Sie, welche Blumen, Kräuter und Gehölze Wildbienen besonders anziehen und wie Sie Ihren Garten zu einem Paradies für Wildbienen gestalten können.

Warum sind Pflanzen für Wildbienen wichtig?

Bedeutung der Pflanzenvielfalt für Wildbienen

Wildbienen brauchen ein stabiles Nahrungsangebot an Blüten. Sie sind vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst aktiv. Viele Wildbienenarten sind auf ganz bestimmte Pflanzen spezialisiert. Deswegen müssen für Wildbienen über viele Monate hinweg unterschiedliche Blühpflanzen verfügbar sein. Nur durch vielfältige Pflanzen und den Verzicht auf gefährliche Pestizide kann das Überleben der Wildbienen in Deutschland gesichert werden. Wildbienen-Pflanzen sollten möglichst lange blühen und viele Blüten pro Pflanze haben. 

Unterschied zwischen bienenfreundlichen Pflanzen und anderen Pflanzen

Eine Wildbiene sitzt auf einer Wildrose. Bienen brauchen Blumen mit leicht erreichbarem Nektar und Pollen, wie hier bei der Wildrose.  (Bild: Clive Varley/Flickr.com/CC 4.0 Lizenz)

Bienenfreundliche Pflanzen zeichnen sich durch besondere Merkmale aus, die sie für Wildbienen attraktiv machen. So bevorzugen Wildbienen – genauso wie Honigbienen – Blumen mit leicht erreichbarem Nektar und Pollen. Dafür müssen die Staubblätter zugänglich sein. Wildrosen sind zum Beispiel sehr bienenfreundlich, Zuchtrosen hingegen – so schön sie auch sind – sind aufgrund ihrer gefüllten Blüten für Wildbienen weitgehend nutzlos. Wildblumen, also Blumen, die nicht züchterisch entstanden sind, sind meist bienenfreundlicher als ihre auf großen und vollen Blüten gezüchteten Verwandten. Auch heimische Gewächse sind meist insektenfreundlich, da sie gemeinsam mit den heimischen Insekten ein eingespieltes Ökosystem sind. Sie sind an das hiesige Klima angepasst und können sich besser an Veränderungen in Folge der Klimakrise anpassen als exotische Arten. Bienenfreundlich heißt immer auch: vielfältig. Eine Wiese oder ein Garten mit wenigen Pflanzen und wenig Strukturen ist dagegen nicht bienenfreundlich. 

Welche Blumen ziehen Wildbienen und Hummeln an?

Biene an Kornblume. Foto: Matthias Müller Die Kornblume mag einen sonnigen Standort und bietet Bienen viele Monate lang Nahrung.  (Bild: Matthias Müller)

Einjährige Wildblumen

Wildblumen sind wichtiger Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens. Diese einjährige Arten ziehen Wildbienen und Hummeln besonders an: 

Kornblume (Centaurea cyanus)

Die Kornblume produziert sowohl Nektar als auch Pollen in ausreichenden Mengen. Kornblumen blühen oft von Juni bis September, was sie zu einer wertvollen Nahrungsquelle für Wildbienen macht.

Acker-Ringelblume (Calendula arvensis)

Die Acker-Ringelblume blüht von Juni bis Oktober. 72 Wildbienenarten ernähren sich vom Nektar und den Pollen der schönen gelben Ringelblume.

Stauden für Wildbienen (mehrjährig)

Hauptmerkmal einer Staude ist, dass sie mehrjährig ist, also am Ende der Saison oberirdisch abstirbt und im Frühling wieder austreibt. Darunter fallen Frühblüher wie Lenzrose, Akelei oder Schlüsselblumen, Glockenblumen, Klee und viele andere. Auch hier gilt: Wildstauden, also züchterisch nicht bearbeitete Stauden, sind für Wildbienen die bessere Wahl.

Frühblüher

Eine Glockenblumen-Scherenbiene in einer Glockenblume. Eine Glockenblumen-Scherenbiene in einer Glockenblume.  (Bild: Corinna Hölzel)

Zu den bienenfreundlichen, heimischen Frühblühern gehören unter anderem der Bärlauch (Allium ursinum), das Buschwindröschen (Anemone nemorosa), das Lungkraut (Pulmonaria officinalis), die Primel (Primula vulgaris), der Wildkrokus (Crocus tommasinianus) und das Kleine Schneeglöckchen (Galanthus nivalis). Nicht nur Wildbienen mögen sie, auch wir Menschen freuen uns über die Frühblüher nach einem langen Winter.

Glockenblume

Glockenblumen (Campanula) sind bei vielen Wildbienenarten beliebt. Ihre offenen Blüten bieten leichten Zugang zu Nektar und Pollen. Auch sind einige Wildbienenarten wie die Glockenblumen-Scherenbiene oder die Glockenblumen-Felsenbiene auf die Glockenblume spezialisiert. Es gibt eine Vielzahl von Glockenblumenarten. Ob die Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia), die Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia) oder die Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium): Die Wildbienen freuen sich!

Klee und Hornklee

Hornklee (Lotus corniculatus) ist eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Wildbienenarten, insbesondere für spezialisierte Arten wie die Hornklee-Felsenbiene. Die gelben Blüten erscheinen von Mai bis September und bieten eine langanhaltende Nahrungsquelle. Rot- und Weißklee sollten ihren Platz auf der Wiese finden und blühen dürfen, denn alle Kleearten sind sehr begehrt bei Wildbienen.

Kräuter für Wildbienen

Kräuter, die sich im Garten, auf dem Balkon oder der Fensterbank für Wildbienen anbieten, sind Salbei, Rosmarin, Borretsch oder Oregano. Auch Heil- und Gewürzkräuter wie Salbei, Zitronen-Thymian, Minze oder Bohnenkraut sind bei vielen Wollbienen, Pelzbienen und Hummeln beliebt. Wichtig ist, die Kräuter blühen zu lassen!

Gehölze und Kletterpflanzen für Wildbienen

Kornelkirsche Die Kornelkirsche blüht schon im Februar.  (Bild: WikimediaImages/pixabay)

Gehölze und Kletterpflanzen sind wichtige Nahrungsquellen für Wildbienen, da sie oft reich an Pollen und Nektar sind. Besonders blühende Gehölze wie Weiden, Wildrosen,  Holunder und Kletterpflanzen wie Efeu und Geißblatt versorgen Wildbienen kontinuierlich über verschiedene Jahreszeiten hinweg. Wertvoll im Garten sind auch Weißdorn (Crataegus), die Kornelkirsche (Cornus mas) und die Schlehe (Prunus spinosa). Darüber hinaus bieten Gehölze und Kletterpflanzen zahlreiche Nistmöglichkeiten für Wildbienen.

Obstbäume und Beerensträucher für Wildbiene

Zu den bienenfreundlichen Bäumen und Sträuchern gehören nahezu alle Obstbäume wie Apfel, Birne und Kirsche und Beeren wie Brombeeren (Rubus fruticosus), Himbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren. Wer etwas mehr Platz im Garten hat, kann eine Sal-Weide (Salix caprea) pflanzen.

Kletterpflanzen für Wildbienen

Dichte Kletterpflanzen wie Efeu (Hedera helix) bieten schützende Bereiche, in denen Wildbienen ihre Nester anlegen können. Sie bieten auch Schutz vor Witterungseinflüssen und Fressfeinden. Weitere bienenfreundliche Kletterpflanzen sind Wilder Wein (Parthenocissus), die Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba) und das Wald-Geißblatt (Lonicera periclymenum).

Pflanzen für Hummeln

Die oben genannten Pflanzen sind alle auch gut für Hummeln geeignet, doch gibt es noch weitere, die die kleinen Brummer besonders mögen. Dazu gehören der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare), Fingerhut (Digitalis), Korbblütler wie Flockenblume, Disteln und Karden, Glockenblume, Witwenblume (Knautia arvensis) und Eisenhut.

Wie gestalte ich einen bienenfreundlichen Garten?

Nahrungsangebot für Wildbienen schaffen

Setzen Sie auf eine Vielfalt an möglichst heimischen Wild- und Nutzpflanzen mit unterschiedlichen Blütezeiten. Davon haben Wildbienen das ganze Jahr etwas. Achten Sie auf ungefüllte statt gefüllte Blüten. Das sind beispielsweise mehrjährige Stauden wie Krokusse, Blaustern, Anemonen und Schlüsselblumen (Frühjahr); Glockenblumen, Natternkopf, Ehrenpreis, Flockenblumen, Distel, Dost und Wicken (Sommer); Astern und Fetthenne (Herbst). Gehölze wie Holunder und Obstbäume, Beeren und einjährige Wildblumen wie Kornblume, Ringelblume und Margeriten sorgen für noch mehr Vielfalt. In der Wiese sollten Klee, kriechender Günsel, Wegerich und vor allem Löwenzahn blühen dürfen. Kräuter wie Thymian, Minze, Melisse, Kamille und Borretsch gehören auch dazu. So sichern Sie das Nahrungsangebot von Wildbienen, Hummeln und anderen bestäubenden Insekten. Und klar: Pestizide haben nichts im Garten zu suchen, denn viele dieser Gifte schädigen Insekten.

Nistplätze für Wildbienen bereitstellen

Ein bienenfreundlicher Garten stellt Bienen auch gute Nistplätze zur Verfügung. Sie können helfen, indem Sie Insekten-Nisthilfen aufstellen oder sandige Flächen für die Wildbienen freihalten. Für Hummeln können Sie Hummelburgen anbieten.

Natürliche Nistplätze im Garten

Bentjeshecke Aus Totholz können Sie eine Benjeshecke bauen. Sie bietet Lebensraum für Wildbienen und viele andere Insekten.  (Bild: Jörg Farys/BUND)

Wildbienen mögen unaufgeräumte Gärten. Lassen Sie Stapel von Totholz liegen oder bauen Sie daraus eine Benjeshecke. So unterstützen Sie Wildbienenarten wie Holzbienen, die in Tot- und Morschholz nisten. Auf Streuobstwiesen sollten abgestorbene Bäume möglichst lange nicht gefällt werden: Auch hier finden Wildbienen Nistplätze, um ihre Brut großzuziehen. Lassen Sie sandige oder lehmige Bodenstellen in Ihrem Garten frei von Bewuchs. Hier finden bodennistende Arten ihren Nistplatz. Auch Trockenmauern mit Fugen und Löchern sowie ungestörte Ecken mit Laub und Reisig helfen. Lassen Sie die im Herbst verblühten Stauden stehen und schneiden Sie sie nicht zurück. Hier finden Wildbienen Unterschlupf für den Winter.

Arten von Wildbienen und ihre Bedürfnisse

Wiesensalbei mit Margeriten Margeriten und Wiesensalbei sind Teil eines guten Nahrungsangebots für Wildbienen.  (Bild: Katrin Lugerbauer)

In Deutschland gibt es rund 560 Wildbienenarten mit unterschiedlichen Lebensweisen und Bedürfnissen. Einige der bekanntesten sind die Mauerbienen (Osmia), die in Hohlräumen von Mauern und Hauswänden nisten. Hummeln (Bombus) sind die einzigen staatenbildenden Wildbienen und bauen ihre kleinen Waben in der Erde, in Totholzhaufen, Steinspalten oder Mäuselöchern. Sandbienen (Andrena) sind bodennistende Bienen, die sandige und lehmige Böden bevorzugen. Seidenbienen (Colletes) nisten in selbstgegrabenen Gängen an Steilhängen oder Mauern. Und die  Blattschneiderbienen (Megachile) nutzen selbst zugeschnittene Blätter zum Auskleiden ihrer Nester. 

Spezifische Pflanzen für verschiedene Wildbienenarten

Einige Wildbienenarten haben spezielle Vorlieben für bestimmte Pflanzen. So bevorzugt die Glockenblumen-Scherenbiene Glockenblumen, die Zaunrüben-Sandbiene ist spezialisiert auf Zaunrüben und die Wollbiene liebt Lippen- und Schmetterlingsblütler wie Salbei, Echtes Herzgespan, Ziest und Hornklee. Die Hosenbiene bevorzugt Pollen von Korbblütern wie zum Beispiel Bitterkraut, Wegwarte oder Ferkelkraut. Die Bereitstellung dieser spezifischen Pflanzen kann helfen, seltene Wildbienenarten zu fördern.

Fragen & Antworten rund um Pflanzen für Wildbienen

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Welche Blumen lieben Wildbienen?

Wildbienen bevorzugen einfache, offene Blüten mit viel Pollen und Nektar. Sie lieben heimische Blühpflanzen, die an den jeweiligen Standort angepasst sind. Sie brauchen ein durchgängiges Blühangebot von früh-, mittel- und spätblühende Blumen. Zu den beliebtesten Wildblumen gehören Frühblüher sowie Glockenblumen, Löwenzahn, Klee, Astern und Disteln. 

Welche Kräuter mögen Wildbienen?

Thymian, Salbei, Oregano, Minze, Bohnenkraut und Borretsch sind Kräuter, die bei Wildbienen besonders beliebt sind.

Ist Lavendel gut für Bienen?

Lavendel ist zwar keine heimische Pflanze aber dennoch sehr attraktiv für Bienen. Die nektarreichen Blüten ziehen viele Wildbienen und Hummeln an und blühen über einen langen Zeitraum.

Welche Stauden mögen Wildbienen?

Beliebte Stauden für Wildbienen sind Frühblüher wie Lenzrose, Schneeglöckchen, Hyazinthen, Küchenschelle, Lungkraut, Primel und Krokus. Im Sommer sind es Storchschnabel, Lilien, Lauch, Glockenblumen, Flockenblumen, Mannstreu, Natternkopf, Resede und Ringelblumen. Astern, Efeu und die Kugeldistel passen gut für den Herbst.

Welche Kletterpflanze ist gut für Bienen?

Bienenfreundliche Kletterpflanzen sind Efeu, Geißblatt, Wilder Wein und die Waldrebe.

Welcher Baum ist gut für Wildbienen?

Weiden (Sallweide), Obstbäume wie Apfel, Birne, Pflaume oder Kirsche, Holunder, Faulbaum, Eberesche, Kornelkirsche und Weißdorn. Für bienenfreundliche Hecken eignen sich besonders: Wildrosen, Schlehe, Liguster, Hasel, Berberitze, Potentilla, Kornelkirsche, Schneeball, rote Heckenkirsche, roter Hartriegel, Besenginster, Pfaffenhütchen, Weißdorn. Achtung: Der Heckenschnitt darf nicht in der Vogelbrutzeit vom 1. März bis 15. September durchgeführt werden.

Wo nisten die meisten Wildbienen?

Die Nistplätze von Wildbienen variieren je nach Art: Etwa 75 Prozent der Wildbienenarten nisten im Boden, andere nutzen Hohlräume in Totholz, Pflanzenstängeln oder Mauern. Einige Arten nisten in leeren Schneckenhäusern.

Fazit: So helfen Sie den Wildbienen in Ihrem Garten

Blumenwiese; Foto: Luka Tomac / Friends of the Earth Europe  (Bild: Luka Tomac / Friends of the Earth Europe)

Das sind die wichtigsten Punkte: 

  • Pflanzen Sie für ein gutes Nahrungsangebot verschiedene heimische einjährige und mehrjährige Wildblumen sowie blütenreiche Kräuter, Gehölze, Kletterpflanzen und Sträucher.
  • Sorgen Sie für ein durchgängiges Blühangebot, indem Sie früh-, mittel- und spätblühende Arten pflanzen und säen.
  • Verwenden Sie nur Pflanzen mit ungefüllten Blüten, denn gefüllte Blumensorten bieten keinen oder nur wenig Nektar und Pollen.
  • Tolerieren Sie soweit es geht die Wildblumen, die sich bei Ihnen ansiedeln. Das, was als Unkraut bezeichnet wird, ist oftmals wichtige Nahrung für Wildbienen wie beispielsweise der Löwenzahn.
  • Schaffen Sie natürliche Nistplätze wie offene Bodenflächen und Totholzhaufen oder stellen Sie künstliche Insekten-Nisthilfen oder Hummelburgen auf.
  • Verzichten Sie auf Pestizide, Torf und Mineraldünger.
  • Mähen Sie selten, spät im Jahr und immer nur teilweise. Lassen Sie Blühpflanzen im Rasen zu.
  • Alte Stauden sollten bis mindestens März, gern auch länger stehen gelassen werden. Sie sind wichtige Orte für die Überwinterung und Nahrung für Vögel.
  • Lassen Sie wilde Ecken und gänzlich ungemähte Flächen im Garten zu.
  • Viele Zierpflanzen in Baumärkten und Gartencentern werden in Afrika und Lateinamerika produziert und dort mit hoch gefährlichen Pestiziden behandelt. Schauen Sie nach Bio-Pflanzen oder tauschen Sie Ableger von Pflanzen an Tauschbörsen, mit Garten-Nachbar*innen oder im Internet.

Einfache Tipps für einen bienenfreundlichen Garten

  • Pflanzen Sie Kräuter, einjährige Wildblumen oder Wildstauden.
  • Integrieren Sie weitere bienenfreundliche Pflanzen wie Sträucher und Bäume Schritt für Schritt in Ihren bestehenden Garten.
  • Beobachten Sie, welche Pflanzen in Ihrer Region besonders gut von Wildbienen angenommen werden und pflanzen Sie diese bei sich ein.
  • Lassen Sie wilde Ecken und morsches oder totes Holz stehen oder liegen.
  • Schaffen Sie Schritt für Schritt mehr Naturelemente in Ihrem Garten.
  • Mähen Sie nur die Abschnitte Ihrer Wiese, die Sie zum Durchlaufen benötigen.
  • Tauschen Sie Erfahrungen mit anderen Gartenbesitzer*innen aus und informieren Sie sich über neue Möglichkeiten, Wildbienen zu unterstützen.

Mit Pflanzen für Wildbienen und Hummeln können Sie in Ihrem Garten, auf Ihrem Balkon und sogar auf Ihrem Fensterbrett einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Vielfalt leisten. Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei!

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