Eine Perlenschnur an Lebensräumen mit einer beeindruckenden Vielfalt an Pflanzen und Tieren schlängelt sich von der Ostsee bis nach Bayern. Die ehemalige innerdeutsche Grenze war früher Todesstreifen, andererseits konnte sich die Natur vielerorts ungestört entfalten. Es entstanden Naturschätze, die ihresgleichen suchen.
Grünes Band am Ostseestrand
Die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns lockt jedes Jahr tausende UrlauberInnen an, die dort Erholung finden. Nicht allen ist beim Blick auf das Meer bewusst, dass hier früher Sperrgebiet war.
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Grünes Band in der Schaalsee-Region
Grünes Band in der Hohen Garbe
Grünes Band am Arendsee und der Wirler Spitze
Den vierten Stopp unserer Reise machen wir in der Region rund um den größten und tiefsten Binnensee Sachsen-Anhalts. Im Frühjahr und Herbst sind hier tausende Wildgänse zu Gast, im Sommer tummeln sich die Badegäste.
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Grünes Band bei Hoyersburg
Grünes Band am Cheiner Torfmoor und den Brietzer Teichen
Grünes Band im Harz
Ihre Spende für das Grüne Band
Auf 12 Prozent seiner Fläche – das sind 170 Kilometer – ist das Grüne Band vor allem durch intensive Landwirtschaft aber auch durch Straßen und Siedlungen stark beeinträchtigt. Manche dieser Lücken sind über 20 Kilometer lang. Deshalb braucht die grüne Lebenslinie dringend Ihre Unterstützung.
Mit Ihrer Hilfe
- kaufen wir Flächen aus Privathand, z.B. um Lücken im Grünen Band zu schließen und wertvolle Biotope miteinander zu vernetzen. Beispielsweise 100 Euro sind eine große Hilfe beim Kauf wichtiger Erweiterungsflächen.
- pflegen wir die Flächen im Sinne des Naturschutzes. Mit z.B. 50 Euro helfen Sie uns, Brutinseln für Kiebitz und Flussregenpfeifer zu schaffen.
- überzeugen wir Politiker*innen von unserer Idee, einen flächendeckenden, verbindlichen Schutzstatus für das gesamte Grüne Band zu schaffen. Bereits 10 Euro leisten einen wertvollen Beitrag für die Stärkung unserer Überzeugungsarbeit in Politik und Öffentlichkeit.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!