"Die Bundesregierung redet nach wie vor die Folgen des Abgasskandals für Mensch, Umwelt und Klima klein. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt lässt weder Kritik an den deutschen Autobauern zu noch hinterfragt er die Handlungen und Versäumnisse seines Ministeriums und des Kraftfahrbundesamtes.
Das Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission führt nun hoffentlich endlich dazu, die Vetternwirtschaft zwischen der Bundesregierung und der Automobilindustrie offenzulegen. Die Entscheidung der EU-Kommission bestätigt, dass wir mit unserem Antrag auf Verkaufsstopp illegaler Diesel-Neufahrzeuge auf dem richtigen Weg sind."
Pressekontakt
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