Mit dem Comic "Diesel & Cholera" der Empörung Luft machen

17. Mai 2017 | Mobilität

In dem Comic "Diesel & Cholera" drückt die Grafikerin Susanne Köhler ihre Empörung über den Umgang der Regierung mit dem Dieselskandal aus. "Mir geht das Thema sehr nahe. Eine Bekannte von mir lebt lungenamputiert, eine andere ist an Lungenkrebs gestorben", erläutert Köhler ihre Motivation.

Susanne Köhler Comiczeichnerin Susanne Köhler  (privat)

"Ich persönlich sehe das als heimlichen Krieg der Autoindustrie gegen die Bürger. Was unternimmt unsere Regierung? Ich habe gelesen, dass sie aktuell in Brüssel realistische Abgastests verhindern will. Unsere Regierung stellt sich gegen ihre eigenen Bürger und Bürgerinnen. Bizarrerweise zahlen wir auch noch mit unseren Steuergeldern dafür, dass man uns vergiftet."

Weitere Statements von Betroffenen finden Sie hier.

 

<link mobilitaet schadstoffe stickoxide betroffene rte-anchor--button>Schicksale und Botschaften

 Dieser Comic erschien am 17. Mai 2017 in der Frankfurter Rundschau und auch im kommenden U-Comix Nr. 195. 

Diesel und Cholera - Seite 1

Comic "Diesel & Cholera"
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Diesel und Cholera - Seite 2

Comic "Diesel & Cholera"
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