Eine Wildkatze bei ihren ersten Kletterversuchen.
(Thomas Stephan)
Unterbringung, Futter, medizinische Versorgung: Patenschaften machen möglich, dass menschliche Fürsorge Tieren zu Gute kommt, die Hilfe benötigen. Das können verwaiste Individuen sein – oder ganze Arten, die vom Aussterben bedroht sind. Auch der BUND bietet Tierpatenschaften an, z.B. um Wildkatzen zu schützen und in heimischen Wäldern wieder anzusiedeln.
Finanztest hat genau hingeschaut, wie einzelne Organisationen und Zoos mit dem Spendengeld wirtschaften. Kommt es tatsächlich bei den Tieren an? Sind die Organisationen dahingehend transparent, wie Spendenmittel verwendet werden? Wie hoch ist die Quote an Kosten für Verwaltung und Werbung?
Transparenz: Beim BUND bewährte Praxis
Insbesondere an der Bereitschaft Auskunft zu geben und Finanzen offen zu legen mangele es vielen der Probanden. Nicht so beim BUND. Bereits 2013 empfahl die Stiftung Warentest die Arbeit des Verbands, der auch dem Bündnis „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ angehört, als „beispielhaft, transparent und gut organisiert“. Der aktuelle Bericht von Finanztest bestätigt nun, dass Transparenz beim BUND nicht nur Selbstverpflichtung ist, sondern auch gelebte Praxis: Beim BUND sind Spenden in guten Händen.
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Eine Patenschaft für die Wildkatze
Lange galt die Wildkatze als fast ausgestorben. Doch zum Glück streift sie heute vielerorts wieder durch unsere heimischen Wälder. Der BUND baut bundesweit ein Rettungsnetz auf, um die scheuen Tiere zu schützen. Mit einer Wildkatzen-Patenschaft helfen Sie, den Lebensraum der Wildkatzen nachhaltig zu sichern. Die Patenschaft können Sie selbst übernehmen oder verschenken.