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Bis zum Mauerfall war der Teufelsbart besonders stark gefährdet, weil die Brockenkuppe von 1961 bis 1989 durch die militärische Nutzung an der innerdeutschen Grenze stark beansprucht wurde.
Heute wird die Anemone nur noch zertreten, wenn Touristen und Wanderer nicht achtsam genug sind, denn das Besucherlenkungssystem des Nationalparks Harz funktioniert gut. Die größte Gefahr für den Boxbart kommt "von oben": Der saure Regen tränkt die Brockenkuppe mit übermäßig vielen Nährstoffen.