Ein Fahrradkorb mit Lebensmitteln gefüllt.

Konsum im Alltag: Politik an der Ladentheke

Morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit, in den Urlaub mit dem Zug, Tomaten, Zwetschgen und Äpfel zur Saison, energiesparende Haushaltsgeräte und ein gut gedämmtes Haus – wie bewegen wir uns fort, welche Nahrungsmittel kaufen wir und wie können wir besser Energie sparen?

Betrachtet man etwa den Endenergieverbrauch in Deutschland, so bilden die Privathaushalte zusammen mit dem Verkehr den größten Sektor. Das heißt: Jede substanzielle Veränderung, die hier gelingt, macht tatsächlich einen Unterschied!

Jede*r Einzelne kann mit dem Konsumverhalten dazu beitragen, dass wir die Umwelt weniger verschmutzen und weniger Ressourcen verbrauchen. Damit senden wir zugleich ein Signal an Wirtschaft und Politik: Denn was nachgefragt wird, wird auch angeboten und weiterentwickelt.

Grüner leben – Chemie, Ernährung, Energie

Wie machen Sie Kosmetikprodukte selber, wie können Sie Schadstoffe vermeiden? Warum ist Carsharing umwelt­freundlich und schont den Geldbeutel? Was ist ein Energiesparkonto?

In unseren vielfältigen Verbraucherinformationen finden Sie Tipps, um Ressourcen zu schützen und respektvoll zu nutzen:

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Kontakt

Christine Wenzl

Stabsstelle Nachhaltigkeit
E-Mail schreiben Tel.: (030) 2 75 86-462

Luise Körner

Nachhaltigkeitskommunikation
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