Dort, wo sich die Wildkatze wohlfühlt, sind die Bedingungen für viele Arten wie Luchs, Dachs oder Siebenschläfer optimal.
Da Wildkatzen sehr sensibel auf die Zerschneidung von Wäldern reagieren, sind sie zudem ein guter Indikator für den Grad der Vernetzung. Darüber hinaus liegt Deutschland im Zentrum ihres Verbreitungsareals in Europa – und trägt damit eine besondere Verantwortung für diese Art.
Erfahren Sie hier mehr über die Co-Profiteure der Arbeit des BUND für die Wildkatze.
Auch diese Tiere profitieren von einem Waldverbund:
- Der Baummarder: Kleines Raubtier im Wald
- Die Bechsteinfledermaus: Insektenjäger im Dunkeln
- Der Feuersalamander: Lurchi im Wald
- Die Haselmaus: Eine kleine Hochstaplerin
- Der Luchs: Ein Meister der Tarnung
- Der Mittelspecht: Mehr als ein kleiner Buntspecht
- Der Rothirsch: Herr der Waldinseln
- Der Schwarzspecht: Ein bedeutsamer Zimmermann
- Die Waldkäfer: Totes Holz gesucht!