Forderungen in Zeiten der Corona-Pandemie: Solidarität und eine gerechte Zukunft

03. April 2020 | Klimawandel, TTIP / CETA, BUND

Was nehmen wir in diesen Zeiten der Pandemie wahr? Was geschieht gerade unmittelbar bei uns und auf der ganzen Welt? Was braucht es jetzt? Der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt gibt Antworten und stellt Forderungen auf.

Olaf Bandt BUND-Vorsitzender Olaf Bandt  (Foto: Simone Neumann)

In diesen Tagen erfahren Sie und wir einmal mehr, wie wichtig es ist, füreinander einzustehen. Wir erfahren, wie verwundbar der Mensch tatsächlich ist. Wir erleben, welche Bereiche von zentraler Relevanz für unser Zusammenleben sind, wenn es darauf ankommt. Jetzt braucht es Empathie, Verantwortung und Solidarität.

Unabhängig davon wird es ein "Nach der Krise" geben. Der BUND setzt sich weiterhin mit starker Stimme für Umwelt- und Naturschutz ein. Denn Klima- und Artensterben haben langfristig noch stärkere Auswirkungen als die akute Pandemie.

Seit vielen Jahren setzt sich der BUND dafür ein, dass die Bedrohungen durch Klimakatstrophe und Artensterben ernst genommen werden und mit ähnlich entschlossenem Handeln frühzeitig beantworten werden.

Möge diese Krise genau eine solche Entschlossenheit vermitteln! Es wird ein "Nach der Krise" geben. Eine Zeit, in der Umwelt- und Naturschutz nicht an Gewicht verlieren dürfen und eine starke Stimme brauchen, die der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt liefert:

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