Im Jahr 2024 werden wir neuen Herausforderungen begegnen. Haben sich in den letzten Monaten doch Verärgerung, Zweifel und Resignation breitgemacht. Das Thema Klimaschutz hat sich gesellschaftlich zugespitzt: Klimakleber*innen und "Heizungshammer" werden kontrovers diskutiert. Doch statt den Sorgen und Ängsten der Menschen zu begegnen, entfacht die Politik regelmäßig neue soziale Diskussionen. Dabei ist besonders jetzt eine Gesellschaft nötig, die sich geschlossen für den Klimaschutz einsetzt. Die Zeit rennt uns davon. Wir müssen handeln! Unterstützen Sie uns dabei.
Mit Ihrer Spende haben Sie schon viel für den Klimaschutz getan
Denn wir vom BUND reden nicht nur, sondern bieten Lösungen an und setzen uns hartnäckig für ihre Umsetzung ein:
- Wir klären auf. Mit Broschüren, Artikeln, Studien, auf unserer Website, in den Sozialen Medien oder Plakaten und Diskussionsrunden informieren wir die Öffentlichkeit.
- Wir machen Druck. Mit starken Kampagnen bringen wir Proteste auf die Straße. Je stärker diese ausfallen, desto höher wird der Handlungsdruck auf Seiten der Politik.
- Wir kennen Alternativen. Unsere "Zukunftsagenda für die Vielen" zeigt, dass eine ökologische und sozial gerechte Gesellschaft möglich ist. Wir legen der Politik klare Handlungsleitfäden vor. Es gibt keine Ausreden mehr!
Mit Ihrer Spende werden Sie Teil einer großen Gemeinschaft, die sich für einen sozial gerechten Klimaschutz einsetzt. Vielen Dank dafür!
Wir können 2024 im Klimaschutz viel erreichen
Sie setzen sich mit uns für einen schnellen Klimaschutz ein, der naturverträglich und sozial gerecht ist. Denn wir möchten die Gesellschaft, die Menschen, bei Klimathemen zusammenbringen, statt sie zu spalten. Dank Ihrer Spenden können wir uns 2024 für unsere Forderungen einsetzen:
- Bürger*innen-Energie ausbauen. Nicht nur Einzelpersonen und Hausbesitzer*innen, sondern auch Hausgemeinschaften sollten ihren selbst produzierten Strom nutzen können, ohne unverhältnismäßig finanziell belastet zu werden.
- Gebäude modernisieren. Der BUND arbeitet gemeinsam mit Mieter*innenbewegungen und anderen sozialen Akteur*innen an Modellen, wie eine soziale und klimagerechte Modernisierung aussehen kann.
- Scheinlösungen verhindern. Klimaabgase aus der Industrie sollen künftig mit sogenannter CCS-Technik in Böden und Meeren gelagert werden. Doch anstatt dass die Industrie ihre Emissionen reduziert, entstehen durch die CCS-Technologie sogar zusätzliche Treibhausgase.
- Wärmewende thematisieren. Jahrelang lag der Fokus in Klimaschutzpolitik auf Strom. Dabei macht Wärme mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs aus. Hier muss ein Umdenken her: Klimaschäden durch Wärmeerzeugnisse müssen reduziert werden.
- Klimaziele einklagen. Wenn es nicht anders möglich ist, gehen wir bis vor Gericht. Der BUND verklagte die Bundesregierung auf wirksamen Klimaschutz, damit Ziele des Klimaschutzgesetzes durch weitere Einsparung von 3,1 Millionen Tonnen CO2 Äquivalenten im Verkehrs- und 2,5 Millionen Tonnen im Gebäudebereich erreicht werden.
Da wir unsere Arbeit hauptsächlich durch private Spenden finanzieren, um unabhängig agieren zu können, danken wir Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!