Wie wir alle gut auf der Erde leben können

11. Februar 2020 | Nachhaltigkeit, Suffizienz, BUND, Energiewende, Klimawandel, Landwirtschaft, Lebensräume, Ressourcen & Technik, TTIP / CETA, Meere, Naturschutz

Inhalt

Eine Welt ohne Hunger und Armut. Ein gesundes Leben für alle, Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen, weniger Ungleichheit. Und: mehr Klimaschutz, eine deutliche Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien, ein Stopp des Artensterbens. Insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) 2015 beschlossen. Sie gelten weltweit, sollen bis 2030 erfüllt werden und ein friedliches Zusammenleben auf der Erde sichern – innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen. Alle Staaten haben sich verpflichtet, sie umzusetzen. Auch Deutschland. 

In diesem Faltblatt zeigt der BUND an den Beispielen Klimaschutz, Landwirtschaft und Konsum, wo Deutschland in Sachen Nachhaltigkeit steht. Und wir stellen dar, wie sich unsere Art zu wirtschaften und zu leben auf die restliche Welt auswirkt. Deutlich wird, dass ein "Weiter so wie bisher" nicht möglich ist, wenn wir unsere Lebensgrundlagen und die künftiger Generationen bewahren wollen – jetzt, hier und weltweit.

Zu einzelnen der 17 Nachhaltigkeitsziele hat der BUND zudem eigene Faltblätter herausgegeben, darunter SDG 2 "Hunger beenden!", SDG 6 "Sauberes Wasser!", SDG 7 "Bezahlbare und saubere Energie für alle!", SDG 8 "Wohlstand statt Wachstum" und SDG 14 "Meere schützen!"

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