Glyphosat und Krebs: Systematischer Regelbruch durch die Behörden

13. Juli 2017 | Landwirtschaft, Wildbienen, Umweltgifte, Chemie

Glyphosat und Krebs: Systematischer Regelbruch durch die Behörden

Inhalt

Den EU-Behörden sind die Geschäftsinteressen von Monsanto und Co. wichtiger als die Gesundheit der Menschen. Denn nur unter massiver Verletzung der eigenen Regeln und Richtlinien war es ihnen möglich, die krebsauslösende Wirkung von Glyphosat zu leugnen. Der Glyphosat-Report zeigt: Alle mit der Bewertung befassten Behörden, darunter das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), haben die Krebsbefunde systematisch weginterpretiert. Sieben der zwölf von den Behörden ausgewerteten Langzeitstudien belegen Krebsbefunde. Der Report wurde von der österreichischen Schwesterorganisation des BUND, Global 2000, mit der Unterstützung verschiedener anderer Organisationen, veröffentlicht.

PDF Download (1.63 MB)

31 Seiten

Keine gedruckten Exemplare verfügbar

Zur Übersicht

BUND-Newsletter abonnieren!

Jetzt anmelden

BUND-Aktive und Gruppen können nach dem Login bestellen.

BUND-Bestellkorb