

Angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus ergreift auch der BUND alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen. So arbeiten die Mitarbeiter*innen verstärkt im Home-Office und nutzen Telefonkonferenzen und digitale Medien für die Kommunikation. Wir alle tragen Verantwortung im Kampf gegen eine weitere Verbreitung der Krankheit. Gesamtgesellschaftliches Handeln ist das Gebot der Stunde. Von diesem Bewusstsein lassen wir uns stets auch bei unserem Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz leiten. Trotz Corona-Krise ist es daher wichtig, dieses Engagement unter Berücksichtigung der gebotenen Vorsichtsmaßnahmen fortzusetzen. Auch die Klimakrise und das Artensterben sind weltweite Krisen, die nicht aus dem Blick geraten dürfen. Umwelt- und Naturschutz betreffen uns alle unmittelbar.
Aktuelle Pressemitteilungen und Kommentare
- Entwaldung, Landraub, unmenschliche Arbeitsbedingungen im brasilianischen Fleischsektor – BUND fordert Stopp des EU-Mercosur-Handelsabkommens
- Deutsch-tschechisches Elbe-Abkommen: 25 Jahre verfehlter Politik droht Fortsetzung
- Novellierung des Bundesjagdgesetzes: Wald und Wild müssen zusammen gedacht werden
- Daimler AG steigert Gewinn und Dividende auf Kosten von Belegschaft und Steuerzahlenden – Konzern muss jetzt Enddatum für Verbrenner benennen statt weiter auf Plug-in-Hybride zu setzen
- Bundesregierung verschleppt Erneuerbaren-Ausbau: BUND fordert ambitionierte Ausbauziele
- Kommentar: Kompromiss der Agrarministerkonferenz reicht nicht aus – mehr Geld für Umwelt, Klima und bäuerliche Landwirtschaft notwendig


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