

Angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus ergreift auch der BUND alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen. So arbeiten die Mitarbeiter*innen verstärkt im Home-Office und nutzen Telefonkonferenzen und digitale Medien für die Kommunikation. Wir alle tragen Verantwortung im Kampf gegen eine weitere Verbreitung der Krankheit. Gesamtgesellschaftliches Handeln ist das Gebot der Stunde. Von diesem Bewusstsein lassen wir uns stets auch bei unserem Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz leiten. Trotz Corona-Krise ist es daher wichtig, dieses Engagement unter Berücksichtigung der gebotenen Vorsichtsmaßnahmen fortzusetzen. Auch die Klimakrise und das Artensterben sind weltweite Krisen, die nicht aus dem Blick geraten dürfen. Umwelt- und Naturschutz betreffen uns alle unmittelbar.
Aktuelle Pressemitteilungen und Kommentare
- Kommentar: EU-Kommission geht bei Ausbau der erneuerbaren Energien zwei Schritte vorwärts und beim Naturschutz einen Schritt zurück
- Ausbau der Erneuerbaren nicht auf Kosten von Umwelt- und Naturschutz: BUND gegen Offshore-Wildwuchs und kleine Wasserkraft
- Treffen der Umweltminister*innen: Kein Ausverkauf von Umwelt- und Naturschutz in Zeiten der Energiekrise
- Kleine Wale in großer Gefahr: BUND fordert wirksamen Schutz des Ostsee-Schweinswals
- G7-Agrarminister*innen in Stuttgart – Umweltorganisationen fordern deutliches Signal gegen Welthunger: "Mehr Geld für Welternährungsprogramm, keine Lebensmittel für Tank und Trog"
- Offener Brief an Olaf Scholz: G7 für höhere Klimaschutz-Zusagen nutzen


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