

Angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus ergreift auch der BUND alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen. So arbeiten die Mitarbeiter*innen verstärkt im Home-Office und nutzen Telefonkonferenzen und digitale Medien für die Kommunikation. Wir alle tragen Verantwortung im Kampf gegen eine weitere Verbreitung der Krankheit. Gesamtgesellschaftliches Handeln ist das Gebot der Stunde. Von diesem Bewusstsein lassen wir uns stets auch bei unserem Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz leiten. Trotz Corona-Krise ist es daher wichtig, dieses Engagement unter Berücksichtigung der gebotenen Vorsichtsmaßnahmen fortzusetzen. Auch die Klimakrise und das Artensterben sind weltweite Krisen, die nicht aus dem Blick geraten dürfen. Umwelt- und Naturschutz betreffen uns alle unmittelbar.
Aktuelle Pressemitteilungen und Kommentare
- Kommentar zum Bundesjagdgesetz: Waldumbau darf nicht scheitern
- Umfrage: Mehrheit von EU-Bürger*innen lehnt gentechnische Veränderung von wildlebenden Arten ab – die europäische Kampagne "Stop Gene Drive" fordert globales Moratorium
- Kommentar: Faire Preise für Bäuerinnen und Bauern
- Kommentar zum Pariser Klimaabkommen: Nach Rückkehr der USA müssen Taten folgen
- Kommentar zum Kükentöten: Verbot geht nicht weit genug – Tierwohl nur mit Zweinutzungshuhn
- Verpackungsgesetz: Immer mehr Verpackungsmüll – BUND fordert schnelle Einführung von Pfand-Mehrwegsystem


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