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17. Januar 2025 | Meldung
17. Januar 2025 | Meldung
08. Januar 2025 | Meldung
07. Januar 2025 | Publikation
29. November 2024 | Meldung
18. November 2024 | Meldung
18. November 2024 | Pressemitteilung
12. November 2024 | Publikation
04. November 2024 | Pressemitteilung
23. Oktober 2024 | Pressemitteilung
22. Oktober 2024 | Pressemitteilung
27. September 2024 | Meldung
18. September 2024 | Publikation
Mikroplastik in den Meeren stellt eine große Gefahr für die Umwelt dar! Es zieht Gifte an und wird von Tieren gefressen – die daran qualvoll sterben. Der BUND will Mikroplastik in Kosmetika verbieten.
Die rücksichtslose Ausbeutung der Meere durch die Fischerei hat in Nord- und Ostsee deutliche Spuren hinterlassen. Überfischung ist die größte Bedrohung für die Artenvielfalt in den Meeren.
Das Meer ist ein globaler Klimaregulator und größte Kohlenstoffsenke des Planeten. Damit ist es unser engster Verbündeter im Kampf gegen die menschengemachte Klimakrise. Wie können wir es schützen?
Ob Fischerei, Müll oder Schiffsverkehr: Wir Menschen stressen die Meere und ihre Bewohner in zunehmendem Maße. Welche Folgen haben diese Belastungen – und wie können wir ihnen begegnen?
Wie können Seehund und Co. wirksam geschützt werden? Hier ist die Politik gefragt! Etwa, um die Schutzgebiete an unseren Küsten endlich wirklich von schädlichen Eingriffen frei zu halten.
Die Tiere und Pflanzen in Nord- und Ostsee und an Deutschlands Küsten faszinieren uns mit ihrer Vielfalt und ihren Eigenheiten. Als "Leitarten" für den Meeresschutz stellt der BUND einige von ihnen vor.
Tiere nutzen Schall z.B. zum Jagen oder zur Ortung. Menschengemachter Unterwasserschall stört diese natürliche Klangwelt und belastet viele Tiere in den Meeren zunehmend.
In Fischernetzen strangulierte Schildkröten, Wale und Seevögel mit Plastik im Magen, Mikroplastik im Nahrungsnetz: Die Vermüllung der Meere hat fatale Konsequenzen. Was wir tun können
Sie scheinen die letzten Ruhe- und Rückzugsgebiete für Meerestiere und -säuger zu sein. Aber wie steht es um den "Schutz" in den Schutzgebieten wirklich?
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