17. Mai 2022 | Tipp
Der BUND fordert
- Vermüllung der Meere stoppen! Mikroplastik in Kosmetika und Reinigungsmitteln verbieten!
- Nähr- und Schadstoffeinträge aus der Landwirtschaft vermindern!
- Verbindliche Ziele und Maßnahmen in der Meeresschutz-Rahmenrichtlinie verankern!
- Europäische Schutzgebiete ("Natura 2000") als Rückzugsgebiete für bedrohte Arten sichern!
- Schiffsemissionen senken! Schiffverkehr reduzieren!
- Subventionen, die zu Überfischung führen, streichen! Fangquoten festlegen, Beifänge verringern!
- Erkundungen für Öl- und Gasförderung in Schutzgebieten untersagen!
- Keine Kabeltrassen und Pipelines durch Schutzgebiete!
Aktuelles
16. Mai 2022 | Pressemitteilung
Ausbau der Erneuerbaren nicht auf Kosten von Umwelt- und Naturschutz: BUND gegen Offshore-Wildwuchs...
13. Mai 2022 | Pressemitteilung
Kleine Wale in großer Gefahr: BUND fordert wirksamen Schutz des Ostsee-Schweinswals
12. Mai 2022 | Publikation
BUNDmagazin 2/22
04. April 2022 | Publikation
Gefährdet und gejagt: Warum ein Fangverbot für den Europäischen Aal jetzt notwendig ist.
17. März 2022 | Pressemitteilung
Erneuerbare Energien naturverträglich stärken – Ausbau ohne Bürgerenergie und gegen den Naturschutz...
16. März 2022 | Meldung
Müllflut im Corona-Jahr 2020
23. Februar 2022 | Pressemitteilung
Netz mit großen Löchern: 30 Jahre Natura-2000-Schutzgebiete – Viele Arten und Lebensräume weiter in...
16. Februar 2022 | Meldung
Vom Aussterben bedroht: Hoffnung für den Ostseeschweinswal
18. Januar 2022 | Tipp
Wie Sie Kosmetik ohne Mikroplastik finden
22. Dezember 2021 | Pressemitteilung
Art des Monats: Europäischer Aal – süß oder salzig?
20. Dezember 2021 | Publikation
Unterwasserlärm – Gefahr für Lebewesen im Meer
Im Fokus

Mikroplastik
Mikroplastik in den Meeren stellt eine große Gefahr für die Umwelt dar! Es zieht Gifte an und wird von Tieren gefressen – die daran qualvoll sterben. Der BUND will Mikroplastik in Kosmetika verbieten.

Fischerei
Die rücksichtslose Ausbeutung der Meere durch die Fischerei hat in Nord- und Ostsee deutliche Spuren hinterlassen. Überfischung ist die größte Bedrohung für die Artenvielfalt in den Meeren.

Meer & Klima
Das Meer ist ein globaler Klimaregulator und größte Kohlenstoffsenke des Planeten. Damit ist es unser engster Verbündeter im Kampf gegen die menschengemachte Klimakrise. Wie können wir es schützen?

Belastungen
Ob Fischerei, Müll oder Schiffsverkehr: Wir Menschen stressen die Meere und ihre Bewohner in zunehmendem Maße. Welche Folgen haben diese Belastungen – und wie können wir ihnen begegnen?

Meerespolitik
Wie können Seehund und Co. wirksam geschützt werden? Hier ist die Politik gefragt! Etwa, um die Schutzgebiete an unseren Küsten endlich wirklich von schädlichen Eingriffen frei zu halten.

Porträts "Leitarten"
Die Tiere und Pflanzen in Nord- und Ostsee und an Deutschlands Küsten faszinieren uns mit ihrer Vielfalt und ihren Eigenheiten. Als "Leitarten" für den Meeresschutz stellt der BUND einige von ihnen vor.

Unterwasserlärm
Tiere nutzen Schall z.B. zum Jagen oder zur Ortung. Menschengemachter Unterwasserschall stört diese natürliche Klangwelt und belastet viele Tiere in den Meeren zunehmend.

Müll im Meer
In Fischernetzen strangulierte Schildkröten, Wale und Seevögel mit Plastik im Magen, Mikroplastik im Nahrungsnetz: Die Vermüllung der Meere hat fatale Konsequenzen. Was wir tun können