Der BUND fordert
- Antibiotikaverbrauch minimieren. Reserveantibiotika in der Tierhaltung verbieten!
- Megaställe verhindern! Bauernhöfe statt Agrarfabriken!
- Irreführende Werbung verbieten! Verbindliche staatliche Haltungskennzeichnung einführen!
- Tierschutzgesetz reformieren! Kontrollen verschärfen!
- Verbot des Küken-Tötens aus rein wirtschaftlichen Gründen!
- Düngerecht verschärfen! Gewässer vor Nitrat schützen!
Aktuelles
Kommentar zum Agrarpaket: Wichtiges Signal für die Landwirtschaft
Kommentar zu Resistenten Keimen: BUND fordert weniger Antibiotika in der Tierhaltung
Entwurf für neues Tierschutzgesetz weiterhin unzureichend
Weideaustrieb: Rinder auf die Weide statt an Ketten
ZKL legt sich auf Finanzierung für Tierwohlumbau fest: BUND fordert schnelle Umsetzung
Tierschutzgesetz: Das soll sich ändern
Kommentar: Beim Tierwohl müssen jetzt konkrete Taten folgen
Weidehaltung und grünlandbasierte Produktion heimischer Futtermittel
So gelingt der umweltbewusste und klimaschonende Einkauf im Supermarkt
Weniger Fleisch essen
Bruderhähne auf dem Bauckhof
Im Fokus
Antibiotika
Häufiger und oft willkürlicher Einsatz von Antibiotika erhöht das Risiko resistenter Bakterien. Doch industrielle Tierhaltung kommt ohne sie nicht aus.
Küken-Töten
Bis zu 45 Millionen männliche Küken werden direkt nach dem Schlüpfen getötet. Dabei gibt es eine Alternative: das Zweinutzungshuhn.
Tierhaltungskennzeichnung
Ab 2024 ist die Tierhaltungskennzeichnung für Schweinefleisch Pflicht. Wir erklären, warum das nicht ausreicht und was fehlt, um eine Kennzeichnungspflicht zu einem Erfolg zu machen.
Nutztierhaltung
Immer mehr, immer billiger! Die Fleischproduktion boomt. Doch nicht um den Bedarf zu decken, sondern zum Export – zulasten von Tier, Mensch und Umwelt.