
Grünes Band
Während der deutschen Teilung war der Grenzstreifen ein Refugium für mehr als 1.200 gefährdete Pflanzen und Tiere. Nach dem Fall der Mauer wurde er zum "Grünen Band", einem Naturschutzgroßprojekt.
Wo ist sein Lebensraum geblieben? Die einst üppigen Bestände des Gartenschläfers gehen drastisch zurück. Der BUND begibt sich auf Spurensuche nach der Schlafmaus ...
Aus einer ehemaligen Tagebaulandschaft hat der BUND durch Flächenkäufe ein Naturrefugium gemacht: In der Goitzsche bei Bitterfeld kann sich die Natur wieder ungestört entfalten.
Der BUND engagiert sich seit Jahrzehnten für lebendige Flüsse und Auen. Das 2017 aufgelegte Bundesprogramm "Blaues Band" ist eine große Chance für die Renaturierung unserer Gewässer.
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11. Februar 2025 | Publikation
29. Januar 2025 | Tipp
28. Januar 2025 | Tipp
24. Januar 2025 | Meldung
24. Januar 2025 | Publikation
14. Januar 2025 | Meldung
08. Januar 2025 | Publikation
08. Januar 2025 | Meldung
07. Januar 2025 | Publikation
16. Dezember 2024 | Meldung
09. Dezember 2024 | Pressemitteilung
06. Dezember 2024 | Publikation
Straßen, Siedlungen und Agrarwüsten zerschneiden unsere Landschaft. Die Folge: Wildtiere können nicht mehr wandern und neue Lebensräume besiedeln.
Um der Zerschneidung zu begegnen, muss eine "grüne Infrastruktur" geschaffen werden, die Lebensräume wieder miteinander verbindet. Das "Handbuch Biotopverbund" zeigt, wie das geht.
Der Neubau von Straßen und Häusern zerstört enorme Flächen in der Natur. Tiere und Pflanzen verlieren dadurch ihre Lebensräume. Der BUND will den Flächenverbrauch stoppen.
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