Luftbild vom Grünen Band zwischen Bayern und Thüringen. Foto: Klaus Leidorf

Das Grüne Band: Vom Todesstreifen zur Lebenslinie

Fast 40 Jahre lang war Deutschland geteilt. Die innerdeutsche Grenze wurde mit hohen Mauern, Stacheldraht und Wachtürmen streng bewacht. Gleichzeitig gab sie der Natur eine Atempause: Der Grenzstreifen wurde zum Refugium für mehr als 1.200 seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten. Der BUND hat seit dem Fall der Mauer hier eines der größten und bedeutendsten Naturschutzprojekte geschaffen.

JETZT SPENDEN FÜR DAS GRÜNE BAND

Der BUND fordert

  • Grünes Band als unersetzliches Rückzugsgebiet und Wanderkorridor für bedrohte Tiere und Pflanzen erhalten! Lücken schließen!
  • Grünes Band als Nationales Naturmonument ausweisen!
  • Grünes Band Europa als UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe sichern!
  • Intensive Landwirtschaft zurückdrängen!
Luftbild vom Grünen Band zwischen Bayern und Thüringen. Foto: Klaus Leidorf

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