Mitmachen konnten Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren, die Interesse am Naturschutz haben und einen der letzten naturnahen Flüsse Europas hautnah erleben wollten.
Was stand auf dem Programm?
Auf dem Programm standen u.a. Streifzüge in den Lebensraum des Bibers, der Bau einer neuen, kreativen Station für den Auenlehrpfad und das Mitmachen bei praktischen Naturschutzarbeiten im Biosphärenreservat. Und natürlich: Kino, Party, Lagerfeuer, der Elbe-Badestrand vor der Haustür, gemeinsam kochen, kreativ sein und chillen.
Kosten, Unterbringung, Anreise
Teilnahme, Unterbringung (Zimmer, Zelt oder Heuboden) und Verpflegung waren kostenlos; lediglich die Anreise und ein Taschengeld mussten selbst finanziert werden. Das Camp fand auf dem Elbehof Wahrenberg (Sachsen-Anhalt) statt und war über die Bahnhöfe Wittenberge oder Geestgottberg (ein Transfer zum Elbehof nach Absprache möglich) zu erreichen. Außerdem führt der Elbe-Radwanderweg hier entlang. Es war Platz für 15 Jugendliche.
Das Camp fand im Rahmen des Projektes "Lebendige Auen für die Elbe" statt und wurde vom Bundesamt für Naturschutz und der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
Hintergründe zum Thema
Gefördert bis Oktober 2021 durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.