
Klimafreundlich warm bleiben
70 Prozent des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts entfällt durchschnittlich aufs Heizen. Hier gibt es ein erhebliches Potenzial, Energie zu sparen!
Heizen, Kühlen, Waschen, Autofahren – machen Sie Ihren Alltag und Ihr Zuhause fit für die Zukunft. Lernen Sie Ihren Energieverbrauch kennen und machen Sie Schritt für Schritt Schluss mit der Energieverschwendung.
Einen Schnell-Check Ihres Stromverbrauchs und Tipps zum Stromsparen bietet die Stromsparinitiative des Umweltministeriums. Das BUND-Energiesparkonto zeigt Ihnen, wo Sie bei Strom, Wärme und Mobilität im Vergleich zu anderen Haushalten mit Ihrem Energieverbrauch stehen. Das Konto liefert Ihnen dazu individuelle Tipps, wie Sie Ihren Verbrauch senken können. Auch können Sie damit die Entwicklung Ihres Energieverbrauchs langfristig im Blick behalten – ganz ohne smart meter. Weitere konkrete Energiespartipps finden sie in unseren Ökotipps.
Noch gründlicher gehen Sie der Energieverschwendung mit dem Rat unabhängiger Fachleute an den Kragen. Eine einfache Energiesparberatung kostet wenig bis gar nichts und oft bringen die Berater*innen auch schon die ersten Energiespartools mit ins Haus. Wenden Sie sich dafür zum Beispiel an die Verbraucherzentrale oder den Stromsparcheck der Caritas und der Energieagenturen. In Berlin bietet der BUND mit dem Berliner-Energiecheck Hilfe vor Ort an.
Bei Bauvorhaben oder umfangreicheren Sanierungsvorhaben ist eine umfassende Beratung vor Ort unerlässlich. So können Sie eine langfristige Strategie entwickeln, die aktuelle gesetzliche Vorgaben und Förderinstrumente einbezieht. Dank staatlicher Förderung (z.B. über das Förderprogramm "Vor-Ort-Beratung" der BAFA) bleibt der gute Rat der Fachleute erschwinglich.
Wann lohnt der Austausch eines ineffizienten Gerätes? Worauf sollten Sie beim Neukauf achten? Die Produktlisten und Kauftipps auf www.ecotopten.de liefern Antworten.
Zudem sollten Sie wissen, dass die Energielabel verschiedener Elektrogeräte unterschiedliche Klassen aufweisen. Bei Kühlschränken etwa ist ein "A+" die niedrigste Effizienzklasse, bei Fernsehern die höchste. Unsere Übersicht über die aktuelle Energieeffizienzklassen nach Produktgruppen schafft Klarheit!
Grundsätzlich gilt: Weniger Geräte verbrauchen weniger Energie. Lassen Sie sich zur "Entrümpelung" ihres Haushalts und ihrer Gewohnheiten auch von unserem Blog "StadtLandGlück" inspirieren.
Zusammen wohnt man weniger allein und verbraucht weniger Energie! Mit der Umrüstung auf sparsame Geräte und dem richtigen Umgang mit Heizung, Kühlschrank & Co. lässt sich viel Energie und Bares sparen. Eine andere grundlegende Maßnahme, um Energie zu sparen und Ressourcen zu schonen, ist das gemeinsame Wohnen.
Jahr für Jahr wächst unser Platzbedarf pro Kopf. Das liegt unter anderem am Trend zum Single-Haushalt und an der Tatsache, dass Eltern ihre Wohnungsgröße nicht anpassen, wenn die Kinder das Haus verlassen haben. Doch je mehr Menschen sich Wohnfläche und Haushaltsgeräte teilen, desto geringer ist der Energieverbrauch pro Kopf.
70 Prozent des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts entfällt durchschnittlich aufs Heizen. Hier gibt es ein erhebliches Potenzial, Energie zu sparen!
Die sparsamste Waschmaschine wird zum Stromfresser, wenn sie falsch bedient wird. Gehen Sie neue Wege beim Energiesparen – auch beim Wäsche waschen.
Wollen Sie im Badezimmer Energie sparen? Nichts leichter als das! Mit unseren Tipps bleiben Sie klimafreundlich frisch.
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