Schadstoffe in Kinderprodukten – schützen Sie sich und ihre Kinder!

Kinder sollen gesund aufwachsen. Deshalb sind gesundheitsschädliche Chemikalien – wie bestimmte Weichmacher – in Spielsachen verboten. Trotzdem werden diese Schadstoffe in Spielzeug und in anderen Alltagsprodukten immer wieder nachgewiesen.

Sie haben das Recht zu erfahren, ob Kinderprodukte gefährliche Substanzen enthalten:

Stellen Sie mit dem ToxFox die Giftfrage

Beispiel Weichmacher: Wo werden sie in Kinderprodukten verwendet?

Weichmacher (Phthalate) werden häufig dort eingesetzt, wo Kunststoffe möglichst lange elastisch bleiben sollen, etwa bei

  • Plastikfiguren
  • Planschbecken, Schlauchbooten, Schwimmreifen und -flügeln, aufblasbaren Tieren
  • bedruckten Kindertextilien, Stoppersocken
  • Innenraumverkleidungen vom Kinderwagen, Wickelunterlagen

Wie wirken sich Weichmacher aus?

Einige Weichmacher können das Hormonsystem von Föten im Mutterleib und bei kleinen Kindern durcheinander bringen.

Sie werden mit verminderter männlicher Fortpflanzungsfähigkeit und verfrühter weiblicher Pubertät in Verbindung gebracht.

Folgende Faustregeln können Sie befolgen:

  • Gehen Sie immer der Nase nach: Stark riechende Plastikprodukte sollten Sie lieber im Regal lassen.
  • Vermeiden Sie PVC-haltige Produkte! ("Keine Spielerei mit der drei!")
  • Weniger ist mehr: Kaufen Sie lieber weniger, dafür qualitativ hochwertige Spielsachen.

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Unterwegs mit dem Smartphone im Geschäft oder zu Hause – es geht ganz einfach: Barcode scannen, Schadstoffe erkennen. Die ToxFox-App spürt Schadstoffe in Alltagsprodukten auf. Zum Beispiel in Kosmetik, Spielzeug, Möbeln, Teppichen, Sportschuhen, Textilien und elektronischen Geräten. Gemeinsam wollen wir solche Produkte zu Ladenhütern machen. Für Sie entwickeln wir den ToxFox ständig weiter, um noch mehr Schadstoffe aufzuspüren.

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