Der BUND fordert
- Strengere Gesetze für hormonelle Schadstoffe! Hormongifte stoppen!
- Keine Geschenke an die Chemieindustrie – sondern vorsorgender Umwelt- und Gesundheitsschutz!
- Vorsorgeprinzip nach europäischem Chemikalienrecht anwenden!
- Nanomaterialien müssen reguliert werden! Das Europäische Chemikaliengesetz sowie produktbezogene Gesetzgebungen anpassen!
- Verbraucher*innen müssen wählen können – und Nanomaterialien als Inhaltsstoffe kenntlich gemacht werden!
Aktuelles
So vermeiden Sie PFAS in der Küche
Neue Studie: Weichmacher in Kinder-Trinkflaschen gehen in Getränke über
Trinkwasser zunehmend durch Ewigkeits-Chemikalie TFA belastet – Bundesregierung muss aufklären
Capri-Sun will Plastikstrohhalme wieder einführen
Zukunftsprogramm Pflanzenschutz weiter verwässert
Bundeskanzler Scholz beim Chemieriesen Evonik: BUND kritisiert Absage an PFAS-Verbot
27 Jahre alter Lego-Hai aus dem Meer gefischt
Sonnencreme: So treffen Sie die richtige Wahl für Haut und Umwelt
Bedenkliche PFAS-Verschmutzung in europäischen Gewässern – auch Spree und Elbe betroffen: BUND...
BUNDmagazin 2/24
Deutschlandweiter ToxFox-Trinkwassertest zu PFAS
Im Fokus
Chemieindustrie: Größter Rohstoffverbraucher
Die neue BUND-Studie "Blackbox Chemieindustrie" zeigt, dass die deutsche Chemieindustrie der größter Verbraucher von Öl und Gas ist.
ToxFox-App
Der ToxFox und die Giftfrage an Hersteller informieren VerbraucherInnen über Hormongifte in Kosmetik, Spielzeug und Co.
Jahrhundertgift PFAS
PFAS sind extrem langlebig, weit verbreitet und gefährlich.
Chemie im Haushalt
In unserem Alltag sind wir mit zahlreichen Produkten umgeben, die gesundheits-schädliche Chemikalien enthalten können.
Achtung Plastik!
Plastikprodukte sind nicht nur ein Abfallproblem, sondern enthalten auch zahlreiche Schadstoffe.