Backen mit Bioprodukten

26. November 2019 | Umweltgifte, Landwirtschaft

Plätzchenbacken. Foto: silviarita / pixabay.com Das Plätzchenbacken geht am besten mit Bio-Zutaten.  (silviarita / pixabay.com)

Zur Weihnachtszeit wird oft gekocht und gebacken. Besonders lecker und auch besser für die Umwelt ist es, wenn dabei Biolebensmittel verwendet werden. Wir empfehlen, Biolebensmittel aus der Region zu bevorzugen, um Biohersteller und Ökohöfe aus der Nachbarschaft zu stärken. Der Ökolandbau ist durch strenge Vorgaben der EU-Ökoverordnung und der Anbauverbände geregelt, weshalb Gentechnik, chemisch-synthetische Pestizide und Mineraldünger verboten sind.

Biozutaten verwenden

Gut zum Backen geeignet sind die Getreidearten Roggen, Weizen und Dinkel, aber auch Gerste und Hafer. Wenn das gesamte Getreidekorn einschließlich des Keimlings und der Hülle vermahlen wird, entsteht Vollkornmehl. Anders als weißes Mehl enthält dieses besonders viele Vitamine und Ballaststoffe.

Zum Süßen eignen sich Bioblüten- oder Akazienhonig, Dicksäfte, Rohrzucker, Ahornsirup und nicht geschwefelte Trockenfrüchte und zum Salzen kann Meersalz statt Industriesalz verwendet werden. So können Sie sich die weihnachtlichen Leckereien mit gutem Gewissen schmecken lassen.

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